Komposter Metall kaufen: Wer keine große Arbeit mit der Kompostierung der Gartenabfälle haben will, für den macht es Sinn, sich einen Komposter aus Metall anzusehen.
Die Frage ist jedoch, woher bekommt man einen Komposter aus Metall und auf was sollte man achten?
Was macht einen Komposter aus Metall aus?
Im Gegensatz zu Komposter aus Kunststoff sind die Varianten aus Metall ziemlich beständig. Ein guter Metall-Komposter ist feuerverzinkt und deshalb langfristig rostfrei.
Die Offenheit der Komposter aus Streckgitter (Stahl) ermöglicht einen guten Luftaustausch und damit beste Voraussetzungen für die Zersetzung der Grünabfälle.
Das offene Kompostieren gehört zu den klassischen Kompostierungsverfahren. Der Biomüll wird einfach in den Komposter gefüllt. Damit der gesamte Abfall diesen Prozess durchläuft, muss der Komposthaufen nach einigen Monaten umgeschichtet werden. Was am Ende bleibt, ist eine nährstoffreiche und erstklassige Erde.

Nachteile von Metall-Komposter
Komposter Metall: Im Gegensatz zu Kunststoff-Komposter, die man mit dem Deckel schließen kann, sind Metall-Komposter meistens nicht komplett abschließbar. Dies kann ein Problem werden, wenn man Mäuse und Ratten abhalten will. Insbesondere Essensreste lockt die Nager an. Deshalb sollte man mit einen Metall-Komposter eher nur Gartenabfälle kompostieren und keine Essensreste.
Nach einigen Jahren können aber auch die Varianten aus Kunstoff durch die Nager eine defekte Stelle aufweisen. Der Ort des Komposts wird dadurch zur Fundstelle für das Essen der Mäuse. Wer nicht so gerne Mäuse in der Umgebung des Komposts hat, der sollte deshalb entweder keine Essensreste kompostieren oder einen möglichst abgeschlossenen Komposter kaufen.

Komposter Metall: Langlebig durch Feuerverzinkung
Ein Komposter aus Metall ist praktisch unverwüstbar und deshalb sehr langlebig.
Allgemeine Entsorgungstabelle für Gelber Sack, Restmüll und Biomüll
Biomülltüten kaufen: In dieser Übersichtstabelle siehst du Regeln für die Entsorgung beim Gelben Sack, Restmüll und Biomüll.
Papier, Glas, Hausmüll und Styropor dürfen nicht in den Gelben Sack. Für eine oder zwei CDs und Styropor als Verkaufsverpackung gibt es jedoch eine Ausnahme.
Viele CDs oder DVDs gehören hingegen nicht in den Gelben Sack und auch nicht in den Restmüll. Sie gehören zur örtlichen CD und DVD Recyclingbox.