Container mieten in der Nähe: Einfach Containerdienst finden und Container bestellen für schnelle Abfallentsorgung

Abfall-Info.de kann Ihnen nur eine erste Richtung bei der Abfallentsorgung geben. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Bei Unklarheit fragen Sie bitte vorher immer bei Ihrer Gemeinde vor Ort nach.

Container mieten in der Nähe: Wer Bauarbeiten, Renovierungen oder größere Gartenprojekte plant, steht schnell vor der Herausforderung, größere Mengen an Abfall fachgerecht zu entsorgen. Hier bietet das Mieten eines Containers die ideale Lösung: Ein Containerdienst in der Nähe sorgt für eine schnelle, flexible und umweltgerechte Abfallentsorgung, ganz gleich ob für Privatpersonen oder Unternehmen.

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Welche Containergrößen stehen bei einem Containerdienst zur Verfügung?

Die Wahl der richtigen Containergröße ist entscheidend, um Entsorgungsprojekte effizient und kostengünstig abzuwickeln. Containerdienste bieten eine breite Palette an Größen – von kleinen Big Bags bis hin zu riesigen Abrollcontainern. Hier findest du einen kompakten Überblick über die gängigen Containergrößen und deren typische Einsatzbereiche.

VolumenTypMaße (ca.) L x B x H (m)Typische Nutzung
1 m³Big Bag1,0 x 1,0 x 1,0Kleinmengen, Gartenabfälle
3 m³Absetzcontainer2,45 x 1,29 x 0,95kleine Bau- und Entrümpelungsarbeiten
5 m³Absetzcontainer3,10 x 1,90 x 1,25Sperrmüll, Bauschutt
7 m³Absetzcontainer3,60 x 1,90 x 1,60Renovierung, Gartenabfälle
10 m³Absetz-/Abrollcontainer3,90 x 1,90 x 1,80 (Absetz) / 6,50 x 2,00 x 1,00 (Abroll)größere Mengen, Sperrmüll
12–40 m³Abrollcontainer6,50–7,00 x 2,30 x 1,0–2,4Großbaustellen, leichte Abfälle, Gewerbeabfall

Passenden Container für verschiedene Abfallmengen auswählen

Die Wahl des passenden Containers für unterschiedliche Abfallmengen hängt vor allem von der Art und dem Umfang des anfallenden Mülls ab. Für kleinere Mengen, wie sie bei Renovierungen im Haushalt oder bei Gartenarbeiten entstehen, genügt oft ein Absetzcontainer mit 3 bis 7 Kubikmetern.

Größere Projekte, etwa Entrümpelungen ganzer Wohnungen oder umfangreiche Bauarbeiten, erfordern dagegen Container mit 10 bis 20 Kubikmetern oder sogar Abrollcontainer mit bis zu 40 Kubikmetern.

Wichtig ist, die Abfallart zu berücksichtigen: Schwere Materialien wie Bauschutt dürfen aus Sicherheitsgründen nicht in zu großen Containern gesammelt werden, während leichte, sperrige Abfälle wie Sperrmüll oder Grünschnitt durchaus größere Behälter vertragen.

Wer die Abfallmenge realistisch einschätzt und den Stellplatz prüft, vermeidet unnötige Kosten und sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei der Entsorgung.

Containergrößen von Absetzcontainer bis Big Bags im Überblick

Container gibt es in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen, die sich je nach Verwendungszweck und Transportbedarf unterscheiden. Die wichtigsten Typen und ihre Eigenschaften im Überblick:

  • 20-Fuß-Container
    • Ladevolumen: ca. 33 m³
    • Maximale Zuladung: ca. 21.770 kg
    • Einsatz: Standard für internationalen Warenverkehr
  • 40-Fuß-Container
    • Ladevolumen: ca. 67,7 m³
    • Maximale Zuladung: ca. 26.780 kg
    • Einsatz: Besonders für große Warenmengen geeignet
  • High Cube-Container
    • Mehr Innenhöhe als Standardcontainer
    • Ideal für besonders hohe oder sperrige Güter
  • Open-Top-Container
    • Offenes Dach, von oben beladbar
    • Geeignet für überhohe Ladung oder Schüttgut
  • Flatrack-Container
    • Keine festen Seitenwände
    • Perfekt für schwere Maschinen oder übergroße Fracht
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Wie die richtige Containergröße die Entsorgungskosten beeinflusst

Die Wahl der passenden Containergröße spielt eine zentrale Rolle bei der Optimierung der Entsorgungskosten. Wer hier falsch kalkuliert, zahlt schnell drauf – entweder durch unnötig hohe Mietgebühren für zu große Behälter oder durch Mehrkosten, wenn zu kleine Container mehrfach geleert oder getauscht werden müssen.

Wesentliche Einflussfaktoren auf die Kosten

  • Größere Container kosten mehr in der Miete, bieten aber mehr Platz und reduzieren die Anzahl der notwendigen Transporte. Das kann bei größeren Projekten sinnvoll sein, um logistische Abläufe zu vereinfachen und Fahrtkosten zu senken.
  • Zu kleine Container führen oft dazu, dass Abfälle nicht komplett untergebracht werden können. Dann muss entweder ein zweiter Container bestellt oder der überschüssige Müll anderweitig entsorgt werden – beides verursacht zusätzliche Kosten und Aufwand.
  • Abfallart und Gewicht: Leichte, voluminöse Abfälle wie Grünschnitt benötigen größere Container, während schwere Materialien wie Bauschutt wegen Gewichtsbeschränkungen meist in kleineren Behältern entsorgt werden sollten.

Wie kann ich einen Container online bestellen und mieten?

Container online bestellen: Schnell und unkompliziert zum Wunschtermin

Ein Container online zu bestellen, ist heute so einfach wie nie. Mit wenigen Klicks sichern Sie sich den passenden Abfallcontainer – flexibel, transparent und direkt zum Wunschtermin. Hier erfahren Sie, wie der Bestellprozess abläuft, worauf Sie achten sollten und welche Anbieter besonders nutzerfreundlich sind.

AnbieterBestellprozess in KürzeBesonderheiten
ClearagoPLZ, Abfallart, Größe wählen, Wunschtermin angeben, online bezahlen14 Tage mietfrei, viele Zahlungsarten, Beratung
CURANTOContainer/BigBag/Miet-WC wählen, PLZ & Termin eingeben, sofort buchen21 Tage mietfrei, 24/7 Bestellung
ecoservice24Abfallart, PLZ, Größe, Lieferdatum wählen, online bezahlen24h-Lieferung, Stellgenehmigung-Service
Kurz EntsorgungPLZ, Abfallart, Container wählen, Termin festlegen, online abschließenEchtzeit-Preis, 14 Tage mietfrei

Container mieten in der Nähe: Einfach online Container mieten mit Postleitzahl-Suche

Die meisten Containerdienste bieten einen klar strukturierten Bestellprozess:

  • Postleitzahl eingeben: Prüfen Sie, ob der Service in Ihrer Region verfügbar ist.
  • Abfallart auswählen: Entscheiden Sie, was entsorgt werden soll (z. B. Bauschutt, Grünschnitt, Sperrmüll).
  • Containergröße wählen: Wählen Sie die passende Größe – oft stehen verschiedene Varianten zur Verfügung.
  • Wunschtermin angeben: Legen Sie fest, wann der Container geliefert und abgeholt werden soll.
  • Lieferadresse und Kontaktdaten eingeben: Für eine reibungslose Zustellung.
  • Bezahlung: Verschiedene Zahlungsarten wie Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung oder Rechnung stehen zur Auswahl.

Nach Abschluss erhalten Sie eine Bestellbestätigung per E-Mail. Viele Anbieter liefern innerhalb von 24 Stunden oder zum gewünschten Termin, sofern die Bestellung rechtzeitig eingeht.

Lieferung und Abholung: Was beim Container online mieten zu beachten ist

Container online zu mieten ist heute unkompliziert – aber einige Details sind entscheidend, damit Lieferung und Abholung reibungslos ablaufen. Hier findest du die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:

  • Wähle die passende Containergröße und Abfallart aus. Meist kannst du dies direkt im Bestelltool erledigen und erhältst sofort ein Angebot.
  • Gib die genaue Lieferadresse an. Optional kannst du eine abweichende Rechnungsadresse und eine Kontaktperson mit Telefonnummer hinterlegen.
  • Lege das gewünschte Lieferdatum fest. Bei vielen Anbietern ist eine Lieferung schon am nächsten Werktag möglich, wenn du bis mittags bestellst.
  • Bestimme den Abholtermin direkt bei der Bestellung oder flexibel nachträglich, sobald der Container voll ist.
Computerschrott
Computerschrott

Welche Abfallarten können mit einem Container entsorgt werden?

Mit einem Container lassen sich viele verschiedene Abfallarten schnell und unkompliziert entsorgen. Die wichtigsten Kategorien im Überblick:

  • Bauschutt: Dazu zählen Materialien wie Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik, Mauerwerk und Estrich. Auch Dachziegel und Sanitärkeramik (ohne Armaturen) gehören dazu.
  • Baumischabfall: Hier landen gemischte Bau- und Abbruchabfälle wie Tapetenreste, Teppichreste, Laminat, Holz, Rigips, Kunststoffe, Keramik, Verpackungen, Folien und Restmüll. Wichtig: Asbest, Farben oder teerhaltiger Straßenaufbruch sind ausgeschlossen.
  • Sperrmüll: Große Haushaltsgegenstände wie Möbel, Matratzen, Teppiche und andere sperrige Güter, die bei Entrümpelungen oder Wohnungsauflösungen anfallen.
  • Gartenabfälle: Grünschnitt, Laub, Äste, Baumstümpfe und Dickholz können in speziellen Containern gesammelt werden.
  • Erdaushub: Saubere Erde, Kies, Sand oder Erde mit Wurzelwerk – auch größere Mengen lassen sich so fachgerecht entsorgen.
  • Holz: Unbehandeltes Bauholz, Paletten, Spanplatten, Parkett, aber auch behandeltes Holz wie lackierte Fenster, Türen oder Bahnschwellen (je nach Kategorie A1 bis A4).
  • Gewerbeabfall: Verpackungen, Folien, Kunststoffe, Kartonagen und andere Abfälle aus dem gewerblichen Bereich.
  • Schrott und Altmetalle: Eisen, Aluminium, Kupfer und andere Metalle, die gut recycelt werden können.
  • Papier und Pappe: Große Mengen Altpapier, Kartonagen oder Bücher, die nicht mehr in die normale Tonne passen.
  • Styropor: Unbehandeltes Verpackungsstyropor oder Dämmmaterial, sofern es keine Schadstoffe enthält.

Wie finde ich einen günstigen Containerdienst in der Nähe?

Container mieten in der Nähe: Containerdienste sind praktisch, wenn du größere Mengen Abfall entsorgen möchtest – zum Beispiel bei Renovierungen, Entrümpelungen oder Gartenarbeiten. Doch wie findest du einen günstigen Anbieter in deiner Nähe? Hier kommt eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung mit relevanten Tipps und Preisbeispielen.

1. Online-Vergleichsportale nutzen

  • Viele Containerdienste bieten bundesweite Online-Buchung an. Gib einfach deine Postleitzahl und die Abfallart ein, um Angebote in deiner Nähe zu vergleichen.
  • Portale wie CURANTO, Containerdienst.de, Clearago, Nehlsen oder ecoservice24 zeigen dir sofort verfügbare Container, Preise und enthaltene Leistungen.

2. Preise vergleichen – darauf solltest du achten

Die Kosten hängen ab von:

  • Containergröße: Kleine Container (3–5 m³) kosten ab etwa 100–200 €, mittlere (7–10 m³) zwischen 250 und 400 €, große (12–15 m³) ab 250 € aufwärts.
  • Abfallart: Bauschutt ist meist günstiger als Mischabfälle oder Sperrmüll. Zum Beispiel kostet ein 3 m³-Container für Bauschutt ab ca. 211 €, für Sperrmüll ab ca. 261 €.
  • Region: Die Preise variieren je nach Wohnort und Anbieter. Ein Online-Preisvergleich lohnt sich immer.
  • Leistungen: Im Festpreis sind meist Lieferung, 14 Tage Stellzeit, Abholung und Entsorgung enthalten.

3. So buchst du günstig und unkompliziert

  • Online bestellen: Die meisten Anbieter ermöglichen eine schnelle Buchung per Website. Einfach Postleitzahl und Abfallart eingeben, Container auswählen und Termin festlegen.
  • Transparente Festpreise: Achte darauf, dass alle Kosten (Transport, Miete, Entsorgung) im Angebot enthalten sind. So gibt es keine bösen Überraschungen.
  • Flexible Abholung: Viele Dienste holen den Container auf Wunsch auch früher ab oder tauschen ihn aus, falls du mehr Abfall hast.

4. Tipps zum Sparen

  • Abfall trennen: Sortiere deinen Müll nach Abfallarten. Bauschutt oder Grünschnitt sind günstiger zu entsorgen als Mischabfälle.
  • Containergröße richtig wählen: Lieber einmal genau kalkulieren, damit du nicht für zu viel Volumen zahlst oder einen zweiten Container brauchst.
  • Regionale Anbieter vergleichen: Manchmal sind lokale Entsorger günstiger als große Ketten. Ein kurzer Anruf lohnt sich.
Container mieten in der Nähe
Container mieten in der Nähe

Was muss ich bei der Aufstellung eines Containers beachten?

Beim Aufstellen eines Containers gibt es klare Regeln und Vorschriften, die unbedingt beachtet werden müssen. Wird ein Container im öffentlichen Raum – etwa auf der Straße, dem Gehweg oder einem Parkplatz – platziert, ist eine schriftliche Genehmigung des Ordnungsamtes erforderlich. Die Container dürfen Verkehrszeichen, Hinweisschilder und öffentliche Einrichtungen wie Hydranten oder Schaltkästen nicht verdecken und müssen jederzeit zugänglich bleiben. Besonders wichtig: Die Behinderung des Verkehrs ist auf das notwendige Maß zu begrenzen, und der Container darf nur in Längsrichtung aufgestellt werden.

Für die Sicherheit müssen die Ecken des Containers mit retroreflektierender, rot-weißer Folie nach DIN 67520 gekennzeichnet werden. Bei Dunkelheit sind gelbe Warnlampen an den verkehrszugewandten Ecken Pflicht. Auf Gehwegen muss eine Mindestbreite von 1,0 bis 1,3 Metern verbleiben, auf Radwegen mindestens 0,8 bis 1,5 Meter – je nach lokaler Regelung und Art des Weges. Auf der Fahrbahn ist eine Restbreite von mindestens 3,0 Metern für den fließenden Verkehr einzuhalten. Container sollten bevorzugt in vorhandenen Parkbuchten platziert werden.

Wer einen Container aufstellen möchte, sollte sich rechtzeitig über die örtlichen Vorschriften informieren und alle notwendigen Genehmigungen einholen, um Ärger und Bußgelder zu vermeiden.

Wie viel kostet ein Container pro Tag?

Die Kosten für einen Container pro Tag variieren je nach Größe, Anbieter und Region. In der Regel liegt die Tagesmiete nach Ablauf einer mietfreien Standzeit zwischen 1 € und 8 €. Viele Anbieter gewähren zunächst eine kostenfreie Standzeit, die oft zwischen sieben und 21 Tagen beträgt. Erst danach wird für jeden weiteren Tag eine Gebühr berechnet.

Die genaue Höhe hängt unter anderem davon ab, ob es sich um einen kleinen 3 m³-Container oder ein größeres Modell handelt und welche Abfallart entsorgt werden soll. Zusätzlich zu den Tageskosten fallen meist noch Pauschalen für Lieferung, Abholung und Entsorgung an.

Wer einen Container nur kurz benötigt, zahlt häufig nur die Grundpauschale, während längere Standzeiten die Tagesmiete spürbar erhöhen können. Ein Preisvergleich verschiedener Anbieter lohnt sich, um unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.

Was darf in einen Mischcontainer alles rein?

Ein Mischcontainer eignet sich für die Entsorgung verschiedener Bau- und Renovierungsabfälle, die auf einer Baustelle gemischt anfallen. Erlaubt sind unter anderem Holzreste, Kunststoffe wie Folien und Rohre, Metalle, Kabel, Gipskartonplatten, Tapeten, Teppiche, Laminat, Verpackungen, Papier, Pappe, Textilien, kleine Mengen von Bauschutt wie Ziegel oder Fliesen sowie Fensterrahmen mit Glasresten. Auch leere Eimer, Dosen, Paletten, Bodenbeläge und Badkeramik wie Waschbecken oder Toilettenschüsseln dürfen hinein.

Nicht in den Mischcontainer gehören gefährliche Abfälle wie Asbest, Farben, Lacke, Öle, Chemikalien, Batterien, Elektronikschrott, Autoreifen, Dämmmaterialien (z. B. Styropor, Mineralwolle), flüssige Abfälle, Hausmüll, Gartenabfälle, große Mengen reiner Bauschutt oder belastetes Holz. Auch medizinische Abfälle, teerhaltige Dachpappe und Schornsteinschutt sind ausgeschlossen.

Die genaue Annahme kann je nach Anbieter leicht variieren, daher empfiehlt sich bei Unsicherheiten eine kurze Rückfrage beim Containerdienst. Wer die Vorgaben beachtet, sorgt für eine reibungslose und kostengünstige Entsorgung der gemischten Bauabfälle.

Was kostet ein Container bei Haushaltsauflösung?

Die Kosten für einen Container bei einer Haushaltsauflösung hängen vor allem von der Größe, der Abfallart und dem Standort ab. Für einen kleinen Sperrmüllcontainer mit etwa 3 Kubikmetern Volumen liegen die Preise meist zwischen 150 und 350 Euro.

Ein Container mit 5 Kubikmetern kostet in der Regel 250 bis 450 Euro, während für einen 10-Kubikmeter-Container zwischen 350 und 650 Euro fällig werden können. In einigen Regionen sind die Preise höher. Bei größeren Mengen, wie sie bei kompletten Haushaltsauflösungen anfallen, können die Kosten entsprechend steigen.

Im Preis enthalten sind normalerweise Lieferung, Abholung, Miete für eine bestimmte Zeit und die Entsorgung des Inhalts. Zusatzkosten entstehen, wenn die Mietdauer überschritten wird oder der Container falsch befüllt ist. Wer Kosten sparen möchte, sollte Abfall möglichst sortieren und verschiedene Angebote vergleichen.

Fazit: Effiziente Lösung für jede Entsorgung

Container mieten ist die bequeme, kosteneffiziente und sichere Lösung für private und gewerbliche Entsorgungsprojekte – vorausgesetzt, man plant sorgfältig und informiert sich über die wichtigsten Regeln und Anbieter.

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