Abrissunternehmen Werther (Westf.) in der Nähe
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Was ist das?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Ein Abrissunternehmen wird immer dann beauftragt, wenn ein neues Gebäude gebaut werden soll. Zu diesem Zweck muss ein altes Gebäude zuerst abgerissen werden. Ist ein Gebäude baufällig geworden und kann nicht mehr saniert werden, wird es abgerissen.
Dadurch wird einem neuen Bauwerk Platz gemacht. Ein Abrissunternehmen leistet Tag für Tag eine wichtige Arbeit. Erst wenn sie das alte Gebäude abgerissen und den Bauschutt entsorgt haben, kann mit dem eigentlichen Neubau begonnen werden. In der heutigen Zeit gibt es keine Stadt, in der es keine Baustellen gibt. Das Stadtbild wird ständig verändert.
Immer wieder entstehen neue Mietwohnungen, Bürokomplexe oder Einfamilienhäuser. Abrissunternehmer setzen häufig Instrumente wie Bagger, Betonzangen, Abrissbirnen, Kräne, Radlager, Hohlkernbohrer oder Lastwagen ein, um einen neuen Bauplatz zu schaffen.
Warum gibt es Abrissunternehmen?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Viele Abrissunternehmen haben einen staatlichen Auftrag oder werden privat in Anspruch genommen, um einen Hausabriss vorzunehmen. Sie reißen Gebäude ab, dessen Sanierung sich nicht mehr lohnt. Häufig ist der Abriss eine bessere Alternative.
Früher wurde zum Abreißen einer Immobilie entweder die Abrissbirne verwendet oder das Gebäude direkt gesprengt. Dieses Vorgehen ist nicht in jedem Gebiet möglich. Aus Gründen der Unfallgefahr, Gefährdung der Gesundheit von Menschen oder Tieren müssen Abrissunternehmen häufig andere Möglichkeiten wählen, um eine Immobilie dem Erdboden gleich zu machen.
Durch eine brachiale Methode entstehen häufig Kontaminationen des Erdbodens. Zusätzlich werden im Gebäude befindliche Stoffe wie Lösungs- und Bindemittel oder Asbest freigesetzt. Abrissunternehmen nutzen seit Jahren die Möglichkeit, eine Immobilie planmäßig zurück zu bauen. Somit stehen eine umsichtige Entrümpelung und der Abbau des Gebäudes zur Verfügung. Dieses Verfahren kostet aber wesentlich mehr Zeit und Geld.
Abrissunternehmen bieten ein vielseitiges Leistungsangebot. Sie übernehmen Arbeiten wird das Einschlagen, Einziehen, Abtragen, Bohren, Fräsen und Stemmen, die für den Abbau eines Gebäudes benötigt werden. Der Rückbau hat sich in den letzten Jahren durch den höheren Blick auf den Umweltschutz immer mehr durchgesetzt.
Beim Abbau einer Immobilie werden im Vergleich zu einem Neubau alle Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Bevor eine Immobilie entkernt werden kann, müssen erst einmal alle nicht tragenden Bauteile sowie die Bautechnik beseitigt werden. Das Gebäude wird bis auf die Fassaden entkernt. Erst dann kann der Rest abgebaut werden.
Was kostet ein Auftrag bei einem Abrissunternehmen?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Die Kosten für die Beauftragung eines Abrissunternehmens können sehr unterschiedlich ausfallen. Hierbei kommt es auf die Größe des Gebäudes, die Lage und die Art des Bauschutts an. Berechnet wird nicht nur der Arbeitseinsatz der Mitarbeiter, sondern auch die Anfahrtskosten und der Abtransport des Bauschutts.
Da es sich um eine größere Investition handelt, sollte vorab immer ein Kostenvergleich online durchgeführt werden. Im Durchschnitt kann für die Vorarbeiten und Entsorgung des Interieurs mit einem Preis um die 1000 Euro gerechnet werden. Abrisskosten betragen circa 2500 Euro. Für das Ausbaggern des Fundaments muss mit Kosten um die 12.000 Euro gerechnet werden.
Welche Abrisse sind am häufigsten?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Im Vergleich zu einem Abriss durch eine Sprengung oder einer Abrissbirne kommt ein gezielter Abbau wesentlich häufiger vor. Bevor ein Abrissunternehmen tätig wird, muss zuerst eine Abrissgenehmigung vorliegen.
In den letzten Jahren haben sich die Gesetze in diesem Bereich etwas geändert. Eine Genehmigung ist nicht in jedem Fall notwendig. In einigen Fällen reicht es aus, wenn das Vorhaben dem örtlichen Bauamt mitgeteilt wird. In vielen Gebieten reicht die Mitteilung beim Abriss eines kleinen Gebäudes aus.
Der Abriss eines Gebäudes ist beispielsweise dann notwendig, wenn die Statik eines Gebäudes gefährdet ist oder eine Einsturzgefahr besteht. Eine Immobilie kann aber auch abgerissen werden, wenn Platz für eine neue Immobilie benötigt wird. Das Abrissunternehmen kümmert sich nicht nur um den reinen Abriss eines Gebäudes.
Sie kümmern sich auch um die Sortierung aller Baustoffe, die abgetragen werden. Die erfahrenen Mitarbeiter übernehmen die fachgerechte Entsorgung und die Durchführung aller Maßnahmen der Wiederverwertung und -verwendung der maßgeblichen Baustoffe. Bei der Wiederverwendung wird der Zustand der Bausubstanzen nicht verändert.
Anders sieht es bei der Wiederverwertung aus. Hierbei handelt es sich um ein Recycling. Die Substanzen werden so aufbereitet, dass sie für einen Neubau oder eine Sanierung wieder genutzt werden können. Interessant sind vor allem die Materialien, aus denen ein Gebäude besteht.
Abgerissen werden von Abrissunternehmen private oder gewerbliche Gebäude, Schuppen oder Garagen. Sollte es sich um die Sprengung eines großen Gebäudekomplexes oder Turms handeln, ist das in der Regel ein großes Spektakel. Viele Sprengungen wurden live im Fernsehen übertragen. Die Abrissarbeiten wurden auch von einem großen Publikum beobachtet und bejubelt.
Eine Sprengung wird in der heutigen Zeit nur in Ausnahmesituationen durchgeführt. Sie ist nur dort möglich, wo die Umgebung es zulässt. Bei einem brachialen Abriss kommt es zu einer großen Staub- und Schmutzaufwirbelung. Dadurch ist es nicht möglich, die Umgebung ausreichend vor dieser Belastung zu schützen.
Welche Methoden zum Abriss gibt es?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Als Methoden für den Abriss stehen Sprengung, Abrissbirne oder der planmäßige Abbau zur Auswahl. Mit dem Abbruch eines Gebäudes ist immer die komplette oder teilweise Zerstörung sowie die Entsorgung des Bauschutts gemeint.
Unterschieden wird beim Abriss durch Verfahren wie Abtragen, Einreißen, Zerschlagen, Sprengen oder Demontieren. Sicherheitshalber sollten die Fenster und Türen vorab ausgebaut werden. Hierbei handelt es sich am Ende um keinen Bauschutt. Auch Elektrogeräte oder Teppiche sollten entfernt werden. Somit wird es leichter, den Bauschutt zu sortieren und entsorgen.
Welche Methoden sind für welche Abrisse geeignet?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Bei einem großen Bau wird von vielen Abrissunternehmen eine Sprengung bevorzugt durchgeführt. Hierfür muss im Vorfeld geklärt werden, ob die örtlichen Gegebenheiten für ein derartiges Vorhaben gut geeignet sind.
Alternativ kann eine Abrissbirne eingesetzt werden. Sie wird an einem Kran oder Seilbagger befestigt und durch eine Drehbewegung in Schwingung versetzt. Eine Abrissbirne bringt ein Gewicht zwischen 500 und 8000 kg auf die Waage. Mithilfe der Pendelbewegung nimmt sie eine sogenannte kinetische Energie auf. Die kugel- oder birnenförige Kugel wird aus Stahl gefertigt. Trifft sie auf eine abzureißende Wand, zerbricht diese, da sie überlastet wird. Das Verfahren wird besonders häufig bei Mauerwerken eingesetzt.
In vielen Fällen ist eine Demontage, Abriss oder Teilabriss eines Gebäudes notwendig. Bei der Demontage geht das Abrissunternehmen planmäßig vor. Der Abriss wird auch als Entkernung bezeichnet. Bei einem Teilabbruch werden nur bestimmte Bauwerkteile entfernt. Die Standsicherheit oder Statik eines Gebäudes bleibt bei diesen Arbeiten unberührt. Bei einem Teilabriss sind in der Regel Arbeiten wie Bohren, Schneiden oder Sägen notwendig.
Ab wann braucht man ein Abrissunternehmen?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Kleine Schuppen oder Unterstände können von einem Besitzer auch selbst abgerissen werden. Anders sieht es bei Wohnhäusern aus. Ab einer gewissen Grenze ist es Laien nicht möglich, ein Gebäude aus eigener Hand abzureißen. Die Arbeiten währen ohne entsprechendes Werkzeug oder Vorkenntnisse viel zu gefährlich.
Ein Abrissunternehmen sollte immer dann beauftragt werden, wenn sich der Abriss eines Gebäudes nicht mehr vermeiden lässt. Alte Gebäude mit einem schlechten Zustand der Bausubstanz oder hohe Auflagen oder Sanierungspflichten gehören zu einem häufigen Grund für einen Abriss des Objektes. Wenn die Sanierungskosten zu kostspielig sind, lohnt es sich manchmal mehr, ein Gebäude abzureißen und neu zu errichten. Wird ein Gebäude mit einem Gesamtvolumen von 300 Quadratmetern abgerissen, ist noch nicht einmal eine Meldung an das örtliche Bauamt notwendig.
Die rechtlichen Bestimmungen über den Abriss eines Gebäudes sind von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Bei der Planung sollte nicht vergessen werden, sich beim örtlichen Bauamt über die geltenden Bestimmungen zu informieren. Für eine Gebäude wird keine Abrissgenehmigung benötigt. Anders ist es bei denkmalgeschützten Objekten. Bei diesem Gebäude muss immer vorab eine Genehmigung für das Vorhaben eingeholt werden.
Auch für denkmalgeschützte Gebäude gibt es je nach Bundesland verschiedene Regelungen. Eine wichtige Voraussetzung für den Abriss eines denkmalgeschützten Gebäudes muss der Zustand des Bauwerks festgestellt werden.
Regelmäßig kam es in der Vergangenheit zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, da der Zustand der Baustruktur nicht einwandfrei geklärt werden konnte. Im Zweifelsfall sollte für die Begutachtung immer ein Fachmann beauftragt werden.
Was passiert mit dem Bauschutt und Baumischabfall?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Wer selbst ein Haus oder Gebäude einreisen möchte, sollte sich vorab Gedanken darüber machen, was mit dem Bauschutt passiert. Wird ein Abrissunternehmen beauftragt, wird sich der Fachmann auch um die Entsorgung kümmern.
Beim Abriss oder einer Sanierung des Gebäudes fallen große Mengen an Schutt an. Sie können und dürfen nicht über eine schwarze Tonne beseitigt werden. Bei der Entsorgung wird zwischen Baumischabfall und Bauschutt unterschieden. Als Bauschutt zählen alle mineralischen Stoffe. Alles andere wird als Baumischabfall angesehen. In der Regel ist die Entsorgung von Bauschutt günstiger. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Müllarten klar voneinander abzutrennen.
Bei einer größeren Menge kann dadurch einiges an Geld gespart werden. Zum Bauschutt gehören Steine, Sand, Erde, Ton- und Betonziegel, Mörtel, Putzreste sowie Steinarten wie Naturstein, Kalkstein, Sandstein, Backstein, Klinker oder Pflaster. Aber auch Keramik Toiletten und Sanitärbecken, Fliesen, Kacheln, Mauerbruchstein, Mauerwerk, Marmor, Betonplatten und Straßensteine zählen als mineralischer Stoff.
Einige Elemente verfügen zwar über einen mineralischen Anteil, zählen aber trotzdem als Baumischabfall. Hierzu gehören Gipsreste, Bauholz, Porenbeton, Glasreste, Altmetall, Türzargen, PVC, Kunststoffe und Tapetenreste. Durchschnittlich wiegt ein Kubikmeter ungefähr eine Tonne.
Welche Vorteile bietet ein Abrissunternehmen?
Abrissunternehmen Werther (Westf.): Kleine Gebäude können problemlos auch selbst abgerissen werden. Wenn alle Auflagen für dieses Projekt erfüllt werden, steht dem Abriss eines Gebäudes nichts mehr im Weg. Alle Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge, die für den Abriss benötigt werden, können gemietet werden. Ein Kauf lohnt sich finanziell nicht.
Der Abriss eines Gebäudes setzt einiges an Erfahrung voraus. Es wird viel Zeit und Kraft benötigt, um ein Gebäude dem Erdboden gleich zu machen. Wesentlich einfacher ist es, wenn ein Abrissunternehmen beauftragt wird. Sollten durch einen Abriss Schäden an anderen Gebäuden entstehen, wenn die Arbeiten selbst durchgeführt werden, ist der Hausbesitzer schadenersatzpflichtig.
Er ist dafür verantwortlich, dass vor dem Abriss eine ausreichende Sicherung aller umliegenden Gebäude gewährleistet wird. Zusätzlich sollten Hausbesitzer daran denken, dass der Bauschutt ordnungsgemäß entsorgt wird. Hierfür ist eine sachgerechte Sortierung notwendig.
Wird Bauschutt unsachgemäß entsorgt, handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Diese wird in einigen Städten mit einem hohen Bußgeld bestraft. Wer sich für einen eigenen Abriss entscheidet, sollte alle Materialien bereits auf der Baustelle sortieren.