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Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Müll einfach abgeben und professionell entsorgen lassen!

Müllentsorger

Müllentsorger

Wertstoffhof Hofheim am Taunus in der Nähe

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Was ist das?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Bei einem Wertstoffhof (oder auch als Recyclinghof bezeichnet) handelt es sich um eine Einrichtung von privaten Trägern und von Vereinen oder von einem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger.

Der Zweck eines Wertstoffhofs ist das Einsammeln und Weiterleiten von Wertstoffen und Abfällen an Entsorgungs- oder Verwertungsanlagen.

Ohne den Wertstoffhof würde die Bevölkerung immer größere Müllberge ansammeln. Dieser ist jedoch nicht nur unappetitlich und gesundheitsschädlich, sondern er stinkt auch.

Weder für Einheimische noch für Urlauber wären Orte mit immer wachsenden Müllbergen unzumutbar und bald nicht mehr betretbar, gäbe es nicht die Werkstoffhöfe.

Der Wertstoffhof als Sammelort für Müll

Auf dem Wertstoffhof kommen alle möglichen Arten von Abfall zusammen. Der Restmüll landet in der energetischen Verwertung. Alle anderen Abfälle werden später wieder verwertet.

Ein Wertstoffhof besteht im wesentlichen aus einer befestigten Fläche und aus unterschiedlichen Müll-Container zum getrennten Einsammeln von Abfall.

Die Trennung des Abfalls erfolgt nach den Abfallarten, die vor Ort angenommen werden. Häufig werden folgende Dinge beim Wertstoffhof angenommen:

Der Wertstoffhof in Deutschland

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: In Deutschland unterliegen Wertstoffhöfe den Vorgaben und Regeln des Bundes-Immissionsschutzgesetzes.

Der Betreiber eines Wertstoffhofs muss dafür sorgen, dass durch die Container-Lagerung keine Schädigung von Mensch und Umwelt entsteht.

In den meisten Fällen gehört der Wertstoffhof der Stadt oder einer Kommune und ist somit in öffentlicher Hand. In Großstädten ist häufig auch direkt ein Entsorgungszentrum angeschlossen.

Für die Betreiber eines Wertstoffhofs gilt auch das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, wonach die Abfälle fachgerecht getrennt und recycelt werden müssen, bevor etwas verbrannt werden darf.

Das Ziel dieser Vorgehensweise ist es, durch das Recycling wertvolle Ressourcen zurückzugewinnen und diese wieder in den Produktionskreislauf zurück zu bringen.

Was wird alles im Wertstoffhof gesammelt?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: In einem Wertstoffhof werden hauptsächlich Kunststoffe, Verbundmaterialien sowie Metall gesammelt. Hinzu kommen noch teilweise kleine Elektrogeräte und Altholz.

Unter Wertstoffe werden Dinge verstanden, die nach Gebrauch wieder genutzt und zu anderen Produkten umgewandelt werden können. Ebenfalls sind Produkte interessant, die in ihre Bestandteile aufgespaltet werden können.

Eine Allgemeine Entsorgungstabelle für Gelber Sack, Restmüll und Biomüll

In dieser Übersichtstabelle findet man allgemeine Regeln für die Entsorgung beim Gelben Sack, Restmüll und Biomüll. Manche Gemeinden haben jedoch Sonderregeln, die man immer besten direkt vor Ort in Erfahrung bringt.

Papier, Glas, Hausmüll und Styropor dürfen nicht in den Gelben Sack. Für eine oder zwei CDs und Styropor als Verkaufsverpackung gibt es jedoch eine Ausnahme.

Viele CDs oder DVDs gehören hingegen nicht in den Gelben Sack und auch nicht in den Restmüll. Sie gehören zur örtlichen CD und DVD Recyclingbox.

Material
Gelber Sack
Schwarze Tonne (Restmüll)
Biotonne
Hinweise
Altkleider






Altkleider-Container
Alufolie






Aluminiumverpackung






Asche






Autobatterie






Wertstoffhof, Händler
Bananenschale






Komposthaufen
Bauschutt






Professionelle Entsorgung, Mülldeponie
Big Bag (ohne Inhalt)






Binden






Blumentopf (Keramik)






Blumentopf (Kunststoff)






Bücher






Papiertonne
CD (eine)






CD-Recyclingbox
CDs (mehrere)






CD-Recyclingbox
Coffee-to-Go Becher






Damenbinde






Dias






Diskette






Dose






Duschvorhang






Eierschalen






Kompost
Einmachglas






Elektrogerät






Wertstoffhof, Elektrogeräte-Container
Essensreste (nicht verrottend)






Essensreste (verrottend)






Kompost
Feuerlöscher






Wertstoffhof, Brandschutz-Fachbetrieb
Filme






Fleisch






Kompost
Frischhaltefolie






Gartenabfälle






Komposthaufen
Getränkedosen (pfandfrei)






Getränkeflasche aus PET (pfandfrei)






Glas






Glascontainer
Grabkerze






Grillschale (Aluminium)






Handschuhe






Hausmüll






Hefte (Papier)






Papiertonne
Heliumflasche






Wertstoffhof, Händler
Holz (gefährlich)






Sondermüll, Wertstoffhof
Holz (unbehandelt)






Holzofen, Kompost
Holz (ungefährlich)






Joghurt Becher (Kunststoff)






Joghurt Becher (Pappe)






Papiertonne
Kaffeekanne






Kaffefilter






Karton






Papiertonne
Kasetten






Kassette






Kataloge






Papiertonne
Katzenstreu






Kehricht






KFZ-Bauteil






Schrotthändler
Kleiderbügel






Knochen






Kompost
Kohle






Ofen
Konservendose






Kronkorken






Küchenrolle






Papiertonne, Kompost
Kunststoffverpackung






Laub






Komposthaufen
Leder






Metallverpackung






Milchkarton (Tetra Pak)






Opalglas






Orangenschale






Kompost
Papier






Papiertonne
Papier (beschichtet)






Pizzakarton (verschmutzt)






Plastiktüte






Pumpsprayflasche






Putzeimer






Saftkarton (Tetra Pak)






Schaumstoff






Schraubverschlüsse






Schuhe






Schwarzes Plastik






Shampooflasche






Spielzeug






Wertstoffhof
Starterbatterie






Wertstoffhof, Händler
Staubsaugerbeutel






Stoffreste






Styropor (Baumaterial)






mancherorts Gelber Sack, Orange Tonne
Styropor (große Transportverpackungen)






mancherorts Gelber Sack, Orange Tonne
Styropor (Verkaufsverpackung)






Take-Away-Schale






Tampons






Tapeten






Taschentücher






Kompost
Teelichter






Teppichbodenreste






Tetrapack






Wertstoffhof
Tiefzieh-PET






Tierfutterbeutel (Aluminium)






Tierfutterschale






Tonbänder






Transportkiste






Tube (Aluminium)






Tube (Kunststoff)






Unverwertbare häusliche
Abfälle






Verbandsmaterial






Verbundmaterialil






Verdorbenes






Kompost
Verschimmeltes






Kompost
Wattebäusche






Wimperntusche






Windel






Zahnbürste (Kunststoff)






Zeitschrift






Papiertonne
Zeitung






Papiertonne
Zigarettenkippen






Zitrusschale






Kompost

Welche Dinge können nicht zum Wertstoffhof gebracht werden?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Grundsätzlich nimmt der Wertstoffhof Wertstoffe auf, die nach Gebrauch zu anderen Produkten umgewandelt oder in Rohstoffe aufgespalten werden können.

Reifenhaufen

Alte Autoreifen

Dabei gibt es aber auch Müll, der nicht klar einzuordnen ist. Dazu gehören zum Beispiel Autoreifen. Es gibt Wertstoffhöfe, welche die Annahme von Autoreifen verweigern.

Am besten entsorgt man alte Autoreifen dann beim Autohändler vor Ort. Dieser muss alte Reifen annehmen, sofern man neue Reifen gekauft hat.

Bauschutt

Auch beim Bauschutt sollte im Vorfeld beim Wertstoffhof angefragt werden, welche Mengen und was man abliefern darf.

Hier gibt es zum Beispiel Wertstoffhöfe in Berliner Raum, die zwar Bauschnitt in unbegrenzte Menge annehmen, jedoch pro angefangene 10 Liter eine Gebühr dafür berechnen.

Zum Bauschnitte gehören in der Regel Fliesen, Keramik oder Ziegel.

Wenn dieser jedoch mit Metall, Kunststoffen, Holz oder Dämmmaterialien vermischt wird, wird dieser Bauschutt bei einigen Wertstoffhöfen abgewiesen.

Warum gibt es den Wertstoffhof?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Der Wertstoffhof ist die erste Anlaufstelle für Abfall. Der Wertstoffhof ist damit ein wichtiger Teil der modernen Kreislaufwirtschaft. Ohne zentrale Sammelstellen würden sich Müllberge auftürmen.

Das Ziel der Kreislaufwirtschaft ist die Wiederverwertung oder die endgültige Entsorgung in der Verbrennungsanlage.

In der Verbrennungsanlage wiederum entstehen Wasserdämpfe, die Strom-Turbinen antreiben. So wird auch aus nicht mehr sinnvoll verwertbaren Müll nützlicher Strom gewonnen.

Abfallhof

Warum werden Wertstoffe überhaupt gesammelt?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: In Müllabfall sind eine Vielzahl an Wertstoffen und Rohstoffen enthalten, welche wieder verwertbar sind. Aus diesem Grund werden die Abfälle getrennt und es wird Papier, Metall und Glas gesammelt. Es entsteht eine Kreislaufwirtschaft.

Die Abfalltrennung und die Vermeidung von Abfall schonen die natürlichen Ressource. Ebenso werden die individuellen Entsorgungsgebühren gesenkt.

An vielen Schulen zeigen Abfallprojekte, die bei gemeinsam mit den Schülern durchgeführt werden, dass die Abfalltrennung mit der praktischen Umsetzung zur Verringerung der Restabfallmenge führen kann.

Das sortenrein Getrennte und Gesammelte kann dann sinnvoll wiederverwertet werden.

Biomülleimer

Was sind die Grundsätze eines Wertstoffhofs?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Die Grundsätze der Wertstoffhöfe sind einfach erklärt. Die Spuren der Wegwerfgesellschaft der vergangenen Jahrzehnte sollen nach und nach beseitigt werden.

Das Wirtschaftswunder des Westens und der Wunsch immer das Neueste haben zu wollen, führte zu Mülldeponien auf der ganzen Welt.

Vor allem in ärmeren Länder, landete mit Schadstoffe belasteter Müll auf Deponien. Dort entstand zwar eine kleine Wirtschaft der Schatzsucher im Müll. Gesund ist dies jedoch keineswegs für die Menschen vor Ort.

Dies ist ein weiterer Grund, warum es die Wertstoffhöfe gibt. Der Wertstoffhof ist eine wichtige Auffangstation für das, was keiner mehr will. Dieser Müll kann mit professionellen Maschinen zu wertvollen Rohstoffen, Baustoff oder Energie aufbereitet werden.

Müllabfuhr

Welche Tätigkeiten werden auf dem Wertstoffhof ausgeführt?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Die Tätigkeiten auf dem Wertstoffhof sind vielfältig. An der Basis stehen die Einweise, die den Menschen vor Ort erklären, in welche Container der jeweilige Abfall hinein muss.

An manchen Wertstoffhöfen gibt es auch Müllsortierer, die von einem Fließband den Müll in die richtigen Behälter einordnen.

Die Fahrer der Müllautos haben meist einen etwas komfortableren Job, weil sie nicht in derselben Intensität dem beißenden Gestank der verschiedenen Abfälle ausgesetzt sind.

Was sind die Vorteile eines Wertstoffhofs?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Die Vorteile eines Werkstoffhofs sind:

Was sind die Nachteile eines Wertstoffhofs?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Der Wertstoffhof hat natürlich auch einige wenige Nachteile:

Wie ist die Geschichte des Wertstoffhofs?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Als das Konzept der Müllentsorgung entstand, sah man die Straßen durch die Müllberge immer mehr verdrecken und man wollte der Vermüllung ein Ende bereiten.

Besonders nach Zeit des Wirtschaftswunders steigerte sich der Konsum immens, bis es der Gesellschaft bewusst wurde, dass dies unweigerlich zur Katastrophe führen würde.

Somit entstanden Müllabfuhren und Wertstoffhöfe, die den Müll noch am Anfang nur zwischen leichten und schweren bzw. kleinen und großen Stücken unterschieden haben.

Die feinere Trennung ohne Beschränkung auf Haus- und Sperrmüll kam in den Neunzigern auf, als man feststellte, dass noch viel mehr Ressourcen und Rohstoffe oder Energien aus Müll gewonnen werden kann.

Wie könnte der Wertstoffhof der Zukunft aussehen?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Der Wertstoffhof der Zukunft könnte noch ausgebaut werden, indem weitere Berufs- und Arbeitsfelder für eine noch differenzierte Wertstoffverwertung entstehen und die bestehenden ausgebaut werden.

Eine maschinelle Müllsortieranlage wäre effektiver als die Sortierung per Hand. Die Maschinen könnten außerdem 24 Stunden am Tag arbeiten.

Auch die Belüftungen könnten ausgebaut und Luftreinigungsgeräte an den Arbeitsplätzen eingebaut werden, damit der Müllgestank nicht überhandnimmt und den Mitarbeitern nicht an den Kleidern haften bleibt.

Dies wäre auch eine emotionale Entlastung für die Betreffenden, da diese oft ausgegrenzt werden. So ein Konzept könnte die Arbeit in der Müllbranche, vielseitiger und attraktiver machen.

Gleichzeitig könnte der Beruf des Müllentsorgers in der Gesellschaft seine verdiente Anerkennung finden.

Mülltrennungsanlage

Wer bezahlt den Wertstoffhof?

Bau- und Haushaltsabfälle, Bodenaushub, Bauschutt, Straßenaufbruch, Flachglas, Gipsbaustoffe, Altreifen, Dämmmaterial oder Asbestzementabfall sind bei einem Werkstoffhof kostenpflichtig.

Je nach Kommune oder Betreiber gibt es hierzu unterschiedliche Gebühren. Auch hängt die Höhe der Gebühren von dem Gewicht des anzuliefernden Abfallgutes ab. Die aktuellen Gebühren erfährt man am besten immer direkt vor Ort.

Bei den meisten Werkstoffhöfen gibt es eine Kleinmengenpauschale. Hier zahlt man bei einer Anlieferung bis zu einem Gewicht von 100 Kilogramm eine Pauschalgebühr.

Wenn dann die Anlieferungsmengen über 100 Kilogramm liegen, wird das genaue Anlieferungsgewicht ermittelt und dann gibt es eine Gebühr je angefangene 10 Kilogramm, die je nach Betreiber unterschiedlich sind.

Müllsortierung

Was wird mit den Wertstoffen gemacht?

Ein Teil der Abfälle, die im Wertstoffhof landen, sind nicht mehr weiter zu gebrauchen und müssen deshalb dann verbrannt werden.

Recycling

Der andere Teil wird verwertet und diese Teile werden in einem Wertstoffhof getrennt gesammelt. Je nach Wertstoff-Art werden sie in ein anderes Aufbereitungs-Unternehmen oder Recyclingfabrik geleitet.

So können beispielsweise Kunststoffe, die dann in der Sortieranlage nach verschiedenen Arten von Kunststoffen getrennt werden, zu neuen Verpackungen oder Produkten verarbeitet werden.

Die erfolgt dann dadurch, dass die unterschiedliche Kunststoff-Art dann zu Granulat zerkleinert wird. Im Anschluss werden dann die Granulat-Teile eingeschmolzen und als Rohstoffbasis zu Verpackungen, Flaschen oder anderen Gegenständen weiter verarbeitet.

Einschmelzung bei Metallen

Ebenfalls wird der auf einem Wertstoffhof angeliefert Metall-Schrott der Wiederverwendung zugeführt. Dabei haben in diesem Bereich Aluminium und Stahl die größten Anteile.

Im gewerblichen Sektor kommen hier für das Recycling beispielsweise Fertigungsreste, Eisenbeschläge, Bleche oder Rohre mit dazu.

Teilweise sind hier auch Bestandteile von Zink, Zinn oder Blei oder Halbedelmetalle enthalten, die dann alle wieder recycelt werden.

Aufbereitung von Sondermüll

Auch Batterien können im Werkstoffhof abgegeben werden. Diese bestehen zu großen Teilen aus Wertstoffen, wie zum Beispiel Eisen, Zink, Nickel, Aluminium oder auch Mangan.

Ebenfalls sind zum Teil in Batterien auch in geringeren Mengen Lithium, Kobalt, Seltene Erden und Silber enthalten.

Zusätzlich können bei Altbatterien aber auch Quecksilber, Schwermetalle, Blei und Cadmium vorhanden sein.

Die hier dann einsetzenden Recyclingprozesse für Altbatterien und auch für Akkus konzentrieren sich hauptsächlich auf die Rückgewinnung von Zink, Eisen, Aluminium, Nickel, Kupfer, Mangan und Kobalt sowie Silber, um nur einige zu nennen.

Was kann jeder für besseres Recycling tun?

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Jeder kann in seinem privaten Haushalt, aber auch im Büro und an seiner Arbeitsstelle einiges dafür tun, um eine Reduzierung der Recycling-Maßnahmen und somit ein besseres Recycling zu erreichen.

Dazu gehört zum Beispiel beim wöchentlichen Einkauf das Benutzen von eigenen Einkaufstaschen, die dann immer wieder verwendet werden können. Ebenfalls kann man den Kaffee oder Tee im Büro mit Hilfe einer eigenen Mehrweg-Trinkflasche zu sich nehmen.

Außerdem ist es hilfreich, das im Supermarkt gekaufte Gemüse und Obst nicht in Plastik-Türen zu transportieren, sondern hier ebenfalls wiederverwertbare Transport-Möglichkeiten zu nutzen. Auch hilft es bei den Elektrogeräten, anstelle eines Batteriebetriebes hier Geräte mit Akkus verstärkt einzusetzen.

Einweg versus Mehrweg System

Erfrischungsgetränke und Mineralwasser werden vermehrt in Einweg-Kunststoff-Flaschen verkauft. Dabei hat sich in den letzten Jahren der Anteil an Mehrweg-Flaschen mehr als halbiert.

Zu den Einweg-Flaschen mit Pfand zählen solche Kunststoffflaschen, welche nur ein einziges Mal befüllt und nach Gebrauch an den Rücknahme-Automaten abgegeben werden.

Im Gegensatz zu den Mehrwegflachen werden die Einweg-Flaschen nicht zu der Abfüllstation zurückgebracht. Das Material der Einwegflaschen wird als Sekundärrohstoff aufbereitet und wieder verwendet.

Für die Mehrweg-Flaschen ist das Pfand höher als bei den Einwegflaschen und zwar unabhängig davon, welcher Inhalt hier vorhanden ist.

Wenn die leere Flasche dann im Lebensmittelgeschäft wieder abgegeben wird, wird das Pfandgeld zurück erstattet. Die leeren Flaschen gehen zum Abfüller zurück und werden dort gespült und können dann erneut mit einem neuen Inhalt gefüllt werden.

Dabei werden in Regel Mehrweg-Flaschen ungefähr 50 Mal wieder gefüllt und sind dann bis zu 7 Jahre im Umlauf.

Wenn auch bei den Einweg-Flaschen diese recycelt werden, so muss jedoch für jede Neubefüllung eine neue Verpackung hergestellt werden.

Einmachgläser

Fazit zu Wertstoffhof Hofheim am Taunus

Wertstoffhof Hofheim am Taunus: Der Werkstoffhof ist eine geniale und zugleich unerlässliche Erfindung zur Beseitigung von Abfällen aller Art.

Egal, ob Altstoffe zu Energie, zu Biogas oder zu neuen Werkstoffen werden, jeder Schritt ist sinnvoller als den Müll einfach auf Deponie einzulagern und damit die Umwelt zu verschmutzen.

Darunter würden nicht nur die Menschen und deren folgenden Generationen, sondern auch die Pflanzen- und Tierwelt erheblich leiden. Wertstoffhöfe sind deshalb eine absolut sinnvolle Einrichtung und heutzutage auch unumstritten.

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