Asbest Entsorgung Ansfelden in der Nähe
Asbest Entsorgung Ansfelden: Was ist Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Asbest ist die Bezeichnung für natürliche Mineralien, deren Faserdurchmesser bis zu 2 Mikrometern betragen.
Die Hitzeresistenz, hohe Elastizität und Zugfestigkeit sind Eigenschaften, die im Baugewerbe überzeugen.
Als Dämmstoff eignet sich Asbest hervorragend. Erwähnenswert ist außerdem die Bindigkeit mit anderen Materialien.
Gesundheitliche Risiken bei Asbest
Heutzutage ist Asbest als krebserregender Stoff eingestuft.
Asbest zerteilt sich in feine Fasern, die eingeatmet werden. Die Fasern verbleiben in der Lunge und richten dort beträchtlichen Schaden an, Asbestose wird als Berufskrankheit anerkannt.
Es ist sinnvoll, Gebäude mit eingebundenem Asbest erst zu sanieren, wenn es unbedingt notwendig ist. Beim Entfernen des Materials setzen sich die Fasern frei.
Schwach gebundene Asbesteinlagen wurden meist in Innenräumen verwendet. Schwach gebundener Asbest ist daher mit besonderer Vorsicht zu behandeln.
Kleine Erschütterungen können schon Fasern freisetzen. Spritzasbest gehört in diese Kategorie und ist besonders gefährlich.
Genutzt wurde dieser Typ Asbest unter anderem für Leichtbauplatten, Spachtel- und Fugenmassen.
Wann ist Asbest gefährlich?
Der festgebundene Asbest ist erst dann gefährlich, wenn dieser bearbeitet wird. Das heißt die Fasern lösen sich beim Bohren, Sägen oder auch Schleifen.
Asbestzement und Faserzement gehören zu dieser Kategorie. Diese Asbest-Art eignete sich für Fassadenverkleidungen, Dachplatten, Lüftungskanäle usw.
Asbest ist, wenn man das Material „in Ruhe“ lässt, nicht in dem Maße gefährlich. Wenn der mit Asbest versetzte Fußboden allerdings porös ist, sind die nicht sichtbaren Fasern frei.
Grundsätzlich dürfen Produkte, die Asbest enthalten, nicht von Laien bearbeitet werden. Asbest ist geruchsfrei und es gehen keine Strahlungen aus.
Die typische Struktur aus Fasern ist allerdings erst sichtbar, wenn Asbest beschädigt wurde. Für den Verbraucher bedeutet dies äußerste Vorsicht, denn die heimtückischen Fasern sind frei und setzen sich meist in den Atemwegen fest.
Wo wurde Asbest verwendet?
Asbest wurde in mehr als 3.000 Anwendungen und Produkten eingesetzt. Wenn Asbest nicht bearbeitet oder berührt wird, ist dieses Material zwar ungefährlich.
Allerdings sind Sanierungen in asbesthaltigen Gebäuden durchzuführen, wenn das Baumaterial brüchig und porös wird.
Im Laufe der Zeit ist die Erneuerung der Böden nicht mehr aufzuschieben, die asbesthaltige Dämmschicht muss ausgewechselt werden, das Dach ebenso.
Diese Arbeiten mit den asbesthaltigen Produkten dürfen, wie nachstehend erläutert, nur Spezialisten durchführen.
Warum gibt es Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Asbest wird in der heutigen Zeit nicht mehr verwendet. Es gibt jedoch zahlreiche Gebäude und auch Gegenstände, die Asbest beinhalten.
Als Dämmstoff eignete sich Asbest hervorragend. Bis ca. 1993 wurde Asbest bevorzugt beim Bau verwendet, Denn die positiven Eigenschaften waren maßgebend, sich für Asbest, das Wunderprodukt, zu entscheiden.
Asbest wurde im Baugewerbe, in der Automobilindustrie und Textilindustrie eingesetzt. Zur Herstellung von Kleidungsstücken, Decken wurde Asbest gern verwendet, gewährleistet es doch hundertprozentigen Brandschutz.
Wo wurde Asbest eingesetzt?
Es gibt lange, mittellange und kurze Fasern. Asbest wurde größtenteils genutzt für:
- die Dämmung von Außenwänden und Fenstern
- Türen, Innenwände, Decken, Treppenschächte. Unterschiedliche Anschlussfugen enthalten teilweise noch Asbest
- In Böden und Bodenbelägen ist Asbest immer noch zu finden
- ebenso auf Dächern und Schornsteinen
Kurzum, Asbest kann überall im Gebäude präsent sein.
Es gibt noch immer Asbest, weil die Nachteile erst 1993 erkannt wurden. Die Wunderfaser hatte zu diesem Zeitpunkt bereits im gewerblichen Bereich Einzug gehalten. Die Gefahr entsteht, wenn im Zuge der Sanierung usw. Asbest auftaucht und die Fasern in Bewegung geraten.
Welche Asbest-Arten gibt es?
Unterschiedliche Asbestarten ordnet der Spezialist zu. Weißasbest oder Chrysotil ist die gebräuchlichste Art. Es gibt jedoch außerdem:
- Braunasbest, auch bekannt als Amosit
- Aktinolith
- Anthophylith
- Blauasbest oder Krokydolith
- Tremolit
Zwischen 1950 und 1985 wurden in Deutschland ca. 4,4 Millionen Tonnen Asbest verwendet. Selbstverständlich ist es nicht möglich, diese exorbitante Menge sofort abzubauen oder zu beseitigen.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Asbest ohne Bearbeitung ungefährlich ist. Den Hauseigentümern ist dies bekannt.
Wenn jedoch die Sanierung durchgeführt werden muss, sind bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und Spezialisten mit der Asbest Entsorgung zu beauftragen.
Überdies ist die Asbest-Form relevant, handelt es sich um festgebundenen Asbest oder um lose gebundenen, der wesentlich gefährlicher ist.
Wie entsorgt man Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die „verpackten“ Asbest-Elemente sind Sondermüll.
Asbest darf keinesfalls mit Sperrmüll oder Hausmüll entsorgt werden!
Produkte, die Asbest-Fasern enthalten, dürfen nur von fachkundigen Mitarbeitern bearbeitet werden. Die vorgeschriebene Schutzkleidung vom Atemschutz bis zu den Arbeitsschuhen gehört zur Ausstattung des Spezialisten.
Die staubdichte Verpackung ist immens wichtig, die Nutzung von Big Bags oder speziellen Folien vorgeschrieben.
Für die Beförderung der Asbest-Produkte sind die Transportgenehmigung und der Entsorgungsnachweis mitzuführen. Eine Zwischenlagerung ist nicht erlaubt.
Privatpersonen, die minimale Mengen von Asbest-Produkten entsorgen wollen, dürfen dies auch realisieren. Die Regeln sind jedoch auch hier einzuhalten, es handelt sich in diesen Fällen um Sondermüll.
Die Tatsache ist, dass Asbest seinerzeit in ca. 3.000 Produkten verarbeitet wurde, von Dacheindeckungen bis zu Farben und Lacken. Drei unterschiedliche Verarbeitungsarten sind bei der Entsorgung zu berücksichtigen:
- Festgebundener Asbest, das heißt, bis zu 15 % Asbest befindet sich in den Produkten. Hier ist die Lösung von Asbest durch Alterung oder Witterungseinflüsse möglich
- mittel gebundene Produkte enthalten zwischen 16 und 59 % Asbest
- schwach gebundener Asbest verfügt über einen hohen Anteil bis zu 60 % an Fasern
Big Bags für Asbest
Link | Platten BIG BAG Asbest Sack Mineral Säcke Transport Entsorgung Plattenbag* | BIG BAG Asbest Mineral Säcke Transportsack big bag 1000/1500kg Plattenbag mini* | Platten BIG BAG Asbest Sack Dämmwolle Säcke Transport Entsorgung Plattenbag KMF* | Plattenbag Platten-Bag Asbest Big Bag Entsorgungs Bag Sack 260 / 320x125x30cm* |
Preis | € 2,55 Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten | € 1,39 Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten | € 1,11 Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten | € 14,29 Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten |
zum Anbieter | Jetzt kaufen bei Ebay!* | Jetzt kaufen bei Ebay!* | Jetzt kaufen bei Ebay!* | Jetzt kaufen bei Ebay!* |
Wichtige Arbeitsgänge sind bei der Entsorgung zu beachten
Die Entsorgung geschieht durch qualifizierte Mitarbeiter, der Verbraucher darf nur geringe Mengen selbst zur Entsorgungsstelle bringen.
Das Fachpersonal verfügt über den Sachkundennachweis. Es ist selbstverständlich, dass die Arbeiten nur mit Atemmaske, Schutzanzug, Brille und Handschuhen vorgenommen werden.
Die Asbest-Produkte sind mit Bindemittel zu befeuchten und dürfen keinen Kontakt mit anderem Müll haben.
Die Verpackung ist sicher und gekennzeichnet als „gefährlicher Sondermüll.“
Die Entsorgung wird grundsätzlich rasch und sicher abgewickelt.
Für den Transport zur Asbest-Entsorgungsstelle sind wie bereits erwähnt Transportgenehmigung, Begleitschein usw. unbedingt mitzuführen.
Während des Transportes können sich leicht Fasern lösen, sodass die Sicherheit des Transportes gewährleistet ist.
Gesetzliche Richtlinien sind strikt einzuhalten.
Wo kann man Asbest entsorgen?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Geringe Menge dürfen zwar von Privatpersonen als Sondermüll entsorgt werden. Experten raten jedoch, grundsätzlich die Entsorgung von Fachleuten vornehmen zu lassen. Die Entsorgung geschieht in:
- Asbestentsorgungsunternehmen in speziellen Lagern
- in Werkstoffhöfen
- an Deponien
Wenn der Verbraucher die Entsorgung selbst durchführt, müssen die Produkte in Big Bags verstaut werden. Es handelt sich um spezielle, verschließbare Säcke.
Zertifizierte Recycling-Firmen erledigen die Entsorgung kompetent und fachgerecht. Kleinere Mengen können zur Firma gebracht werden.
Was sollte man bei der Entsorgung von Asbest beachten?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die garantiert staubfreie Verpackung der Asbest-Produkte in Big Bags oder in reißfester Folie ist zwingend vorgeschrieben. Asbest muss als Sondermüll behandelt werden.
Es wird empfohlen, die komplette Entsorgung Fachkräften zu überlassen. Die Asbest-Abfälle dürfen weder geschüttelt, noch geworfen werden.
Schwach gebundener Asbest muss besonders sorgfältig behandelt werden, zu diesem Bereich gehören:
- Spritzasbest, wurde als Brandschutz auf Stahlträgern verwendet
- Asbestpappen dienten als feuerfeste Unterlagen
- Asbestzement-Bauteile
- Asbestabfälle von Isolationsmaterialien, Füll- und Dämmschutzmaterialien, Reibungsbeläge von Bremsen und Kupplungen in der Automobil-Branche
Gibt es rechtliche Vorgaben rund um Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die Asbest-Sanierung dürfen nur Firmen durchführen, die nachweislich über die sicherheitstechnischen Voraussetzungen verfügen. Eine Zulassung der Behörde ist notwendig. Folgende Vorschriften sind unbedingt einzuhalten:
- Die Chemikalien-Verbotsverordnung
- Gefahrstoffverordnung
- das EU-Verwendungsgebot für Asbest mit der Nr. 1907/2006
- Leitlinie für die Asbesterkundung, relevant für die Vorbereitung der Arbeiten an älteren Immobilien
Vor Beginn der Abbruch- und Sanierungs-Arbeiten ist die Schadstoffbewertung zu erstellen. Basis hierfür sind die Baudokumente und die Bewertung des Sachverständigen.
Sachkundige Unternehmen entfernen vor den Arbeiten oder dem Abriss die Schadstoffe wie eben Asbest.
Was waren die Vorteile von Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Asbest war seinerzeit das Multi-Produkt. Die Vorteile sind durchaus erwähnenswert:
- Hitzebeständig bis 1000° C,
- Resistenz gegen aggressive Chemikalien,
- sowohl elektrische als auch thermische Isolierfähigkeit,
- Elastizität,
- Zugfestigkeit,
- überdurchschnittliche Bindefähigkeit mit anderen Materialien,
- letztendlich war Asbest äußerst günstig.
Asbest eignete sich als temperaturfester Dämmstoff und war tauglich als feuerfeste Zwischenlage hinter Öfen, usw.
Die feuerfeste Kleidung für Feuerwehrleute bestand teilweise aus Asbest. Der breite Einsatzbereich überzeugte viele Verwender, Asbest war der flexibel anwendbare Werkstoff mit idealen Eigenschaften.
Was sind die Nachteile von Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Einer der wichtigsten Nachteile ist, dass Asbest krebserregend ist aufgrund der Fasern, die sich in der Lunge festsetzen.
Es gibt nur einen Nachteil bei Asbest, der jedoch gravierend ist, unterschiedliche Krebsarten und Zellschädigungen sind auf Asbest-Produkte zurückzuführen.
Darüber hinaus ist die Sanierung der mit Asbest-Produkten ausgestatteten Gebäude überdurchschnittlich aufwendig. Von den Sanierungsarbeiten bis zum Entsorgen ist Asbest kostenintensiv zu behandeln. Die fachkundige, kostspielige Entsorgung wird von Fachleuten durchgeführt.
Wie sind Asbest-Produkte erkennbar?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Das ist nicht einfach. Einige Merkmale gibt es jedoch. Immobilien, die in den Jahren 1950 bis ca. 1980 gebaut wurden, enthalten mit hoher Wahrscheinlichkeit Asbest.
Nicht immer ist aus den Bauunterlagen ersichtlich, ob tatsächlich Asbest verwendet wurde. Im Zweifelsfall ist ein Sachverständiger zu beauftragen.
In welchen Produkten gibt es noch immer Asbest?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die aufgezählten Produkte können unter Umständen Asbest enthalten, wenn diese vor 1980 eingebaut wurden:
- Nachtspeicheröfen
- Eternitplatten, die für den Dachbau benötigt wurden
- Produkte aus Asbestzement, wie Blumenkästen, Gartenmöbel
- spezielle Beschichtungen aus Spritzasbest
- Dämmstoffe
- einige Elektrogeräte
Für welche Krankheiten ist Asbest verantwortlich?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die typische Krankheit ist die Asbestlunge, auch bekannt als Asbestose. Darüber hinaus führt der Umgang mit Asbest zu Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs und Rippenfellkrebs.
Wann ist die Sanierung für ein Asbest-Gebäude nicht mehr aufschiebbar?
Der bauliche und auch technische Zustand des Gebäudes ist in schlechtem Zustand, eine Sanierung ist unumgänglich. Sachverständige erstellen die Bewertung der Asbest-Produkte. Es gibt Asbest-Richtlinien, nach denen sich der Sachverständige richtet.
Wer darf eigentlich die Asbest-Arbeiten durchführen?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die zertifizierten Unternehmen verfügen über die spezielle technische Ausstattung. Die Gefahrstoffverordnung wird von einem Sachverständigen des Unternehmens beaufsichtigt.
Die Mitarbeiter sind geschult und qualifiziert für diese gefährlichen Arbeiten. Selbstverständlich wurden die Mitarbeiter auf ihren Gesundheitszustand untersucht.
Das Arbeiten mit Asbest, asbesthaltigem Staub und den notwendigen Atemschutzgeräten ist für das Personal keine Herausforderung, sondern tägliche Routine.
Der schwach gebundene Asbest ist extrem gefährlich, die beauftragte Firma verfügt über die amtliche Betriebszulassung.
Muss Asbest gemeldet werden?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Asbest auf dem Dach, welches nicht schadhaft ist, muss nicht gemeldet werden. Asbest, welches bei Sanierungen festgestellt wird, muss allerdings den Ämtern mitgeteilt werden.
Verletzungen der Sorgfalt werden unter Umständen geahndet, ebenso die unsachgemäße Behandlung.
Ist es verboten, Solarmodule auf einem Dach aus Asbest anzubringen?
Bei der Installation besagter Module sind Bohrungen oder andere Arbeiten notwendig. Wie bereits erläutert, können sich leicht Fasern lösen, die große Schäden anrichten. Somit dürfen keine Solarmodule auf dem asbesthaltigen Dach angebracht werden.
Wie hoch sind die Kosten, ein asbesthaltiges Dach zu sanieren?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Die Kosten sind unterschiedlich und richten sich nach der Größe des Dachs. Für 120 qm würden die Kosten im Normalfall zwischen 5.000 und 8.000 Euro betragen.
Die neue Dacheindeckung ist nicht berücksichtigt. Eventuell können die Kosten von der Steuer abgesetzt werden, denn sie gelten als „außergewöhnliche Belastung.“
Besteht die Gefahr, dass Verbraucher mit Asbest ungewollt in Berührung kommen können?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ist dies durchaus möglich:
- Eingebauter Asbest wird durch Abnutzung freigesetzt, was nicht sofort bemerkbar ist
- Im Zuge von Renovierungsarbeiten wird festgestellt, dass sich im Baumaterial Asbest befindet
- Asbest wird durch Abschleifen oder Bohren versehentlich freigesetzt
- Wer sich nicht sicher ist, sollte auf jeden Fall einen Asbest-Test vom Fachmann durchführen lassen, der auch für die Entsorgung zuständig ist
Welche Einrichtungen befassen sich mit Asbest?
- Der Sachverständige, zu finden im IHK-Sachverständigenverzeichnis. Die Verbraucherzentrale gibt ebenfalls Auskunft.
- Speziallabore für den Bereich Umwelt,
- über Sanierungs-Fachbetriebe geben das Gewerbeaufsichtsamt, IHK, DEKRA und der jeweilige zuständige TÜV Auskunft,
- Entsorgungs-Deponie, Abfallberatung der zuständigen Abfallwirtschaftsbetriebe.
- Der Verbraucher kann sich Informationen bei den o.a. Stellen besorgen.
Was ist beim Abriss asbesthaltiger Gebäude zu beachten?
Asbest Entsorgung Ansfelden: Das Bauamt muss spätesten 7 Tage vor Arbeitsbeginn informiert werden. Eternitplatten werden als Teile in Asbestsäcken entsorgt.
Selbstverständlich sind die Verpackungen entsprechend zu kennzeichnen. Herkömmliche Gewebesäcke sind nicht erlaubt, wenn es sich um schwach gebundenen Asbest handelt.
Vor der Auftragsvergabe an das Unternehmen sollte sich der Auftraggeber den Nachweis zeigen lassen, dass es sich bei der beauftragten Firma um ein zugelassenes Spezialunternehmen handelt, welches Asbest entsorgen darf.
Der Schutzanzug Klasse 5 ist vorgeschrieben, die Schutzmaske enthält den Partikelfilter mindestens FFP2, besser FFP3. Die Schutzbrille schließt dicht, der Handschutz besteht aus Kunststoff oder aus chromatfreiem Leder.
Fazit zu Asbest Entsorgung Ansfelden
Asbest Entsorgung Ansfelden: Asbest war das Spitzenprodukt nicht nur im Baugewerbe. Nachdem festgestellt wurde, dass Asbest, tauglich für unterschiedliche Einsatzzwecke, über exzellente Eigenschaften verfügte und auch nicht exorbitant teuer war, kam Asbest zum Einsatz.
Erst nachdem Asbest so hoch gefeiert wurde, stellte sich heraus, dass es nachweislich krebserregend ist. Es gibt Unterschiede, der fest gebundene Asbest ist nicht so gefährlich wie der schwach gebundene.
Logischerweise lösen sich hier eher Fasern, die zu gravierenden Schäden führen. Die Fasern sind mikroskopisch klein und daher tückisch.